1.1 Gegenwart – Alltag und Wissenschaft
1.2 Vergangenheit – Frühe Versuche nutzerbezogener Organisation
1.3 Zukunft – Wissensorganisation als Mittel der Existenzsicherung
2 Begriffsklärungen: Wissen und Organisation
2.1 Wissen
2.1.1 Der Begriff als Einheit des Wissens
2.1.2 Repräsentationsformen von Wissen
2.1.3 Repräsentationsgenese des Wissens – Wie entsteht Wissen im
Menschen?
2.1.4 Funktionen des Wissens
2.2 Organisation von Wissen
2.3 Abgrenzungen: Nachricht, Information, Wissen
2.4 Prinzipien qualitätsvoller Wissensorganisation
2.4.1 Axiome qualitätsvoller Wissensorganisation
2.4.2 Spezielle Qualitätsanforderungen an ein System organisierten
Wissens
2.4.3 Anforderungen an die Nutzer und ihre Kompetenz
3 Mittel der Wissensorganisation
3.1 Inhaltsverzeichnisse
3.2 Gliederungssysteme
3.2.1 Das numerische Gliederungssystem
3.2.2 Das alpha-numerische Gliederungssystem
3.3 Register
3.3.1 Registerarten und Sortierfolgen
3.4 Klassifikationen
3.4.1 Begriffsklärungen: Klassifikationssystem, Klasse, Merkmal,
Klassem, Notation
3.4.2 Klassifikationstheorie
3.4.2.1 Beziehungen
3.4.2.1.1 Hierarchische Beziehungen
3.4.2.1.2 Gleichgeordnete Beziehungen
3.4.3 Stufen einer Klassifikationserarbeitung
3.4.4 Die Anwendung einer Klassifikation
3.4.5 Unterschiedliche Klassifikationstypen in Beispielen
3.4.5.1 Die internationale Dezimalklassifikation (UDC)
3.4.5.1.1 Vor- und Nachteile der UDC
3.4.5.2 Die Colon Klassifikation (CC)
3.4.5.2.1 Vor- und Nachteile der CC
3.4.5.3 Die Internationale Patentklassifikation (IPC)
3.4.5.3.1 Die Struktur der IPC
3.4.5.4 Die internationale Klassifikation der Krankheiten (ICD-10)
3.4.5.4.1 Das Systematische Verzeichnis der ICD-10
3.4.6 Vor- und Nachteile von Klassifikationen
3.5 Thesauri
3.5.1 Begriffsklärung: Was ist ein Thesaurus und was unterscheidet ihn
von einer Klassikation?
3.5.1 Die Erarbeitung eines Thesaurus
3.5.1.1 Die Wortgutsammlung
3.5.1.2 Terminologische Kontrolle
3.5.1.2.1 Synonymkontrolle
3.5.1.2.2 Polysemkontrolle
3.5.1.2.3 Zerlegungskontrolle
3.5.1.2.4 Weitere Entscheidungen
3.5.1.2.5 Das Beziehungsgeflecht im Thesaurus
2.5.1.3 Die Darstellungsform eines Thesaurus
3.5.2 Beispiele von Thesauri
3.5.2.1 Thesaurus Sozialwissenschaften
3.5.2.2 Der European Education Thesaurus (EET) als Beispiel für
einen mulilingualen Thesaurus
3.5.2.2.1 Die Mikrothesauri des Europäischen Thesaurus
Bildungswesen (ETB)
3.5.3 Vor- und Nachteile von Thesauri – auch im Vergleich zu
Klassifikationen
4 Individuum und Kultur als Einflussfaktoren auf die Organisation von
Wissen
4.1 Die Lernstiltheorie Kolbs als Beispiel für die Spezifizierung
individuell-kognitiver Einflussfaktoren
4.2 Die Kulturtheorie Hofstedes als Beispiel für die Spezifizierung
kultureller Werte als Einflussfaktor
4.3 Überlegungen zu einer Ethik der Wissensorganisation
4.3.1 Ethik der Wissensorganisation als Ethik des
verständigungsorientierten Dialogs
4.3.2 Probleme der Wirksamkeit des verständigungsorientierten Dialogs
Anhang (Literaturverzeichnis, Glossar, Sachregister)
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Linksammlung